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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen und die Higgs-Teilchen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

Higgs-Teilchen oder H°-Bosonen

Vereinfacht gesagt, dachte Prof. Higgs, diese Bosonen fehlen noch, um die Ruhemasse der Teilchen zu erklären. Da sollte ein See voller solcher H-Bosonen sein, den die masselosen Teilchen zu durchqueren hätten. Dabei würde an ihnen etwas Masse mit den H-Bosonen „kleben“ bleiben.

Masselose Teilchen würden durch Aufnahme von H-Bosonen massiv werden.

Die Physiker müssen alles mit einem Zufall erklären. Damit machen sie es sich besonders schwer. Zufällig sollten die masselosen Teilchen etwas Bosonenmasse aufgenommen haben.

Wenn das Universum am Anfang voller H-Bosonen gewesen wäre, warum dann diese Selektion? Warum gibt es dann immer noch Teilchen mit Ruhemasse und solche ohne?

Sie können das nur mit Zufällen erklären. Damit sind sie gar nicht in der Lage, die Größenordnung der Masse abzuleiten. Das H-Teilchen stützt eine Vermutung, dass es mit der Masse zu tun hat, mehr nicht. Diese Vermutung ist nach meiner Theorie sogar richtig, aber der ganze Zusammenhang ist völlig falsch interpretiert oder erklärt. Das Modellbild ist verzerrt und irreal.

Absolut naiv ist die Sichtweise darauf, was Masse überhaupt ist. Viel einfacher ist meine Vorstellung davon: Masse ist der Ausdruck des Strebens von Dingen zueinander, weil sie zuvor getrennt wurden. Das Mehr oder Weniger dieses Bestrebens hängt dann davon ab, wie stark die Trennung ist. Masse ist dann kein Ding mehr, wie die Physiker es gern sehen wollen, ein Ding, das man einsammeln kann. Masse ist kein Material! Stellen wir ein größeres Gefäß hin, dann passt mehr Material hinein. Das ist die Lebenserfahrung. Aber ist sie richtig? Je größer ein Ding, desto schwerer? Ist das richtig? Passt das auf alle Dinge im Weltall?

Gerade das ist das Problem: Die naive Denkweise von Post-Einstein-Physikern, die eigentlich ein bissel so gut wie Einstein sein sollten, in Wahrheit aber weit weit hinter ihm zurück geblieben sind. Sie denken sich Masse als ein Volumen.

Der Knackpunkt aber ist: Masse ist das Ergebnis einer Schwingung, der Wechselbeziehung zwischen Zerstreuen und Sammeln. Trennen und Verbinden! Demnach aber haben Teilchen mit dem kleineren Radius eine größere Masse, aber nur im Gefolge meiner Theorie!

Und nun zu meiner Theorie.

Teilchen sind räumlich schwingende Blasen. An ihrem Horizont schlägt das Maß der Gravitation in eine gegenteilige Entwicklung um. Das heißt, nach außen wirken sie anders als nach innen. Die innen verpackte Masse wirkt nach außen als Reziprokon, umgerechnet über eine Konstante Kappa,  die nur bei stabilen Teilchen gilt. Ansonsten muss sie variiert werden mit dem Lambda-Faktor (nach Einsteins Lambda-Parameter, bei mir heißt das Ding "Variable Phi"). Das Proton mit außen von rund zehn hoch minus 27 Kilogramm Ruhemasse verfügt im Inneren über sage und schreibe 280 Milliarden Kilogramm verpackter Ruhemasse!

Folglich bestimmt die Menge der inneren Masse die äußere.

Wenn nun zwei Teilchen wie die Protonen aufeinander geschossen werden mit enormer Energie, dann werden die beiden treffenden Protonen nicht zerstört. Sie zersplittern nicht. Solche Vermutungen der bisherigen Wissenschaft sind irrig.

Grund in meiner Theorie: Nie treffen die Teilchen aufeinander, sondern deren Wellenquanten. Diese erzeugen aus der Impulsenergie des Zusammenpralls neue Teilchenpaare, eigentlich bekannte Teilchenpaare, die aber ihrerseits wieder Kombinationen bilden, um die Energie abzubilden, die gerade wirksam wurde. Damit werden auch sie nur durch ihre Wellenquantenwechselwirkungen abgebildet. Das heißt: Alles, was wir beobachten, sind Wellenquanten. Und das sind Analoga zu den Photonen, zu elektromagnetischen Wellenpaketen und zu meinen gravitomagnetischen Wellenquanten, den Fallonen.

Dabei wird ein Abbild vom Inneren des Protons nach außen geleitet, ein Foto von einem extrem kleinen Augenblick, indem außen Projektionen entstehen, sogenannte Bosonen, hier die W- und Z-Bosonen, nunmehr auch die H-Bosonen. Man kann also von jedem Zustand im Proton ein Foto schießen mit den extrem energetischen Kollisionseffekten. Doch die Reihenfolge kennt man nicht. Sie zu ordnen ist das Schwerste ohne ein Konzept dafür.

Beide W-Bosonen zeigen die geringste Energie von 80,38 GeV, die dabei umgesetzt wird. Nach meiner Theorie deshalb, weil auf dem höchsten inneren Bahnniveau im Proton die geringste Masse des dortigen positiv geladenen Protokosmos gegeben ist.

Eine Etage tiefer ist die Masse schon größer. Dort schwirren drei Protokosmen, zwei positive und ein negativer PK. Deren Projektion ist das Z°-Boson. Es ist mit 91,18 GeV/c² schon ein Ausdruck höherer Masse auf der zweiten Bahn nach innen im Proton. Mit diesen Protokosmen entscheidet sich alles, die einfach positive Ladung des Protons und dessen fast dreifaches Magnetmoment wegen der Bahndrehsinne. Somit ergeben sie die "Farbladung" der sogenannten "Quarks" wie von selbst. PK also sind Quarks ohne Beachtung von deren Grundlage, der Masseblöcke. Die Masseblöcke aber haben bei der Paarbildung den "Spin" null. Daraus lässt sich leicht folgern, dass sie das Higgs-Boson verursachen. Ein Masseblock besteht allerdings nicht nur aus einem einzigen PK. Folglich können mehrere Arten von Higgs-Bosonen festgestellt werden. Ich sehe Quarks mittlerweile eher als Quantensprünge an.

Sehen Sie nach meiner neuen Entdeckung von 2020: https://www.no-quarks.com

 

Die Physik kennt meine Verpackungsordnung nicht, die Hierarchieordnung der Materie, das Innen und Außen in reziproker Gestalt!

Die Wissenschaftler also haben die Einzelfotos. Aber ich habe dafür das Video - den Film - das Konzept!

 

Arcus am 12. Juli 2012 in Entgegnung zur Entdeckung der Higgs-Bosonen "Nr. 1" und am 15.9.2018 zur Masse

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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