Die Evolutionstheorie beinhaltet
banale Irrtümer und Unlogiken!
Also, ich habe einige Meinungen
gehört, die mir sagten: „Warum sehen Sie nicht das
Naheliegende, dass alle PC aus einer Produktion doch
sozusagen „gleiche Gene“ besitzen, ältere haben zu
den neueren ähnliche „Gene“? Sie sind also doch in
einer Ahnenreihe voneinander abstammend!"
Ja, freilich, ist das Naheliegende
bei gleichen oder ähnlichen Genen, dass sie in einer
Ahnenverwandtschaft stehen. Da war also ein gemeinsamer
Ursprung. Diese These ist ja nun die alleinige Basis der
Evolutionstheoretiker und ihrer Genetiker. Vereinfacht
heißt sie:
A)
Je ähnlicher die Gene sich sind, desto näher
ist die Verwandtschaft der Lebewesen.
Dieser Grundsatz kann aber deshalb
nicht in Ordnung sein, weil er der einzige ist. Nach den
Gesetzen der Logik, darf man einfach keine
Schlussfolgerung aus einer einzigen Voraussetzung
ziehen. Das ist wissenschaftlich verboten! Es werden
weitere Möglichkeiten also nicht erfasst. Der Grundsatz
steht genauso wie der Glaube als ein unantastbarer
Block. Es fehlt eben die andere Realität durch die
Prämisse B, die von mir ist seit 1998:
B)
Je ähnlicher die Gene sich sind, desto länger
haben die Lebewesen unter gleichen oder ähnlichen
Bedingungen miteinander und nahe beieinander gelebt.
Erst beide Voraussetzungen machen
einen Sinn. Solange nicht B ausgeschlossen werden kann,
darf A nicht als absolut gegeben angenommen werden. Das
ist eben das Dilemma der Evolutionisten. Deshalb habe
ich verschärft auf diese Problematik hingewiesen, weil
wir doch nicht vom Hausschwein abstammen und ebenso
nicht von den Affenarten, die heute leben. Wir stammen
sicher auch nicht von einem gemeinsamen Vorfahren der
Affen und der Schweine ab, wenn auch einige Schweine
unter uns leben. Nach meiner Grundlagentheorie des
Weltalls gibt es für jedes Lebewesen eine eigene
Installationslinie. Es hatte seinen eigenen Vorfahren,
der niemals zugleich auch der Vorfahre eines anderen
Lebewesens in einer ganz anderen Art war. Vergleiche
dieser Art, gemeinsame Vorfahren durch Prämisse A an
den Haaren herbeizuziehen, können eben die Prämisse B
nicht entkräften.
Im übrigen ist nach der
Entschlüsselung des menschlichen Genoms im Jahre 2010
eine neue Genetik entstanden, die Epigenetik.
Sie hat inzwischen Beweise gefunden für meine Art von
Evolutionstheorie, wie ich sie im Jahre 1998 nach
jahrelangen privaten Forschungen innerhalb meiner
Einheitlichen Feldtheorie veröffentlichte (in weiser
Vorraussicht übrigens, die man nur haben kann, wenn man
über die Weltformel verfügt).
Demnach werden Gene durch die
Einwirkungen aller Bedingungen im Leben eines Lebewesens
verändert. Diese Veränderungen sind stärker
vererbbar, als man annehmen möchte. Insofern kommt
dieser Form der gesteuerten Evolution durch die
Umweltbedingungen das Primat zu anstelle von zufälligen
Mutationen, die zur Auslese angeboten werden. Mutationen
sind, soweit man auch schaut, zumeist Fehler der
Entwicklung. Unfehlbar aber sind die Schaltstellen,
welche die Gene verändern, damit die Anpassung nicht
langsam und zufällig, sondern schnell und zielgerichtet
vonstatten geht. Insofern werden die wenigen Gene,
welche einen Menschen vom anderen Menschen
unterscheiden, ca. 300000 gegenüber dem Gesamtgenom von
3,27 Milliarden Basepaaren, unterschiedlich
weiterentwickelt, insbesondere wenn sie über lange
Zeiträume getrennt lebten und eigener Wege gehen. Die
Art aber geht nicht über in andere. Deshalb ähneln
sich Schwein und Mensch. Sie sind über lange Zeiträume
gemeinsam domestiziert worden. Es ähneln sich Buschmann
und Schimpanse wegen gleicher Lebensbedingungen über
Millionen von Jahren. Domestizierte Hunde werden treu.
Der Wolf hatte ein Gen der Treue, das bei ihm noch
verkapselt vorlag. Wozu eigentlich, wenn es nicht
programmiert wurde, eines Tages ein treuer Hund zu
werden? Die Proteinkapsel wurde gesprengt, als der Wolf
zum Haushund wurde.
Seit den 2000er Jahren weiß man
also viel mehr über die Wirkung der Umwelt, eben der
Wirkung des Erlebenszeitraums, auf die Gene und die
Vererbbarkeit dieser Veränderungen. Das alles führt
dahin, dass meine These B inzwischen sogar als
wissenschaftlich bestätigt gelten kann. Folglich muss
sie ernsthaft in Betracht gezogen werden, wenn es um die
genetische Vergangenheitsforschung geht, also um
Abstammung, Evolution und Installation bzw. Anpassung.
Es gibt nach meiner Theorie aber
noch eine These Nummer drei:
C) Je ähnlicher
die Gene sich sind, desto ähnlicher waren sich die
Protokosmen, welche das Leben nach ihrem inneren
Programm geschaffen hatten.
Die Protokosmen jedenfalls haben
die Installationslinien der Lebewesen hervorgerufen. Sie
sind die Grundlage dafür, dass ich das hier alles
behaupten kann.
Darwin
hatte in 2009 den 200. Geburtstag. Das ist die
Gelegenheit für die Evolutionisten, sich zu Wort zu
melden. (vgl. bdw 1/2009)
Sie stellen fest:
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Ich
stelle fest:
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1.
Natürliche Selektion
Sie sei ungerichtet, weil es keine
höhere Instanz oder Kraft gäbe. Zufällig
liefe alles in die Zukunft.
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Das
Universum ist endlich. Die Information diente
der Programmierung des Weltalls. Es ist in
Quantenform programmiert. Diese Kraft gibt jeden
Weg weiterer Entwicklungsmöglichkeiten streng
vor. Offen sind nur die Wirkungen geringfügiger
Zufälle. In einem isolierten System gibt es
eigentlich keine Zufälle von selbst. Nur ein
dort installiertes System kann Zufälle intern
erzeugen. Das sind die Lebewesen auf der Basis
organischer, aber auch nicht organischer
Materie! Weil sie Willkür erzeugen
können.
Daher
gibt es keine Entstehung von Lebewesen und
Arten, sondern deren Installation durch
Programm.
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2.
Sexuelle Selektion
Sie entstünde aus der Wahl des
attraktivsten und stärksten Partners.
Beispiele: Riesiger Federschmuck und enorm
große Geweihe.
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Eine
solche Selektion bedeutet noch nicht den Wechsel
der Art, sondern zunächst nur die rassische
Weiterentwicklung innerhalb einer Art..
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3.
Genetische Analogien und Ähnlichkeiten
Die
molekulargenetischen Informationen würden
Stammbäume sein und die Verwandtschaft zu
gemeinsamen Vorfahren anzeigen.
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Hierin
liegt der Hauptfehler der Evolutionstheorie!
Die
Ähnlichkeiten entstehen nicht einfach nur durch
gemeinsame Vorfahren, sondern durch die gemeinsam
durchlebte Geschichte!
Es
ist also ein banales Missverständnis der
Evolutionstheoretiker, von der
molekulargenetischen Information – der
Aufzeichnung in den Genen – sofort, ohne
andere Voraussetzungen zu beachten, auf einen
vermeintlichen molekulargenetischen „Stammbaum“
zu schlussfolgern.
Wer
wie Darwin also eine solche Folgerung
aufstellte, hat sich einfach an der simplen
Sicht auf die Dinge geirrt. Denn so, wie sie
aussehen, so einfach sind sie nicht!
Ich
nehme als Beispiel immer gerne folgende zwei:
Das
Hausschwein ähnelt dem Menschen genetisch sehr.
Aber äußerlich wird niemand denken, dass der
Mensch vom Schwein abstammen würde. Sie ähneln
sich gemäß meiner Prämisse deshalb so stark
genetisch, weil sie einen Großteil der letzten
Zeiträume der Geschichte gemeinsam
durchschritten haben! Das ist das Wesen der
Analogien und Ähnlichkeiten in den Genen! Nicht
die gemeinsame Abstammung oder gemeinsame
Vorfahren! Menschen stammen voneinander
ab. Amseln stammen voneinander ab. Gorillas
stammen voneinander ab. Die Abstammung aber von
ähnlich aussehnden Lebewesen wie Affen und
Menschen von einem gemeinsamen Vorfahren ist
nicht schlüssig beweisbar, weil der Gegenbeweis
für These B) fehlt.
Als
technisches Beispiel nehme ich 2 Computer von 2
verschiedenen Herstellern. Es ist
gewährleistet, dass die beiden nicht von einem
Computer abstammen, sondern aus verschiedenen
technologischen Quellen hervor gegangen sind.
Wir stellen diese zwei PC A und B in ein
gemeinsames Büro. Zweck ist deren gemeinsame
Geschichte! Dort arbeiten sie 5 Jahre.
Wir
stellen zwei weitere PC AA und AB des ersten
Herstellers jeweils in ein anderes Büro. Nun
schauen wir nach 5 Jahren.
Die
beiden PC des Namen A und B ähneln sich
erheblich in ihren gespeicherten Informationen,
also auf ihrer Festplatte bzw. auf ihren Genen
oder ihrer molekulargenetischen Widerspiegelung
der Historie. Sie stammen aber nicht voneinander
ab. Sie lebten aber eng beieinander.
Die
beiden PC mit den Namen AA und AB haben in
verschiedenen Büros gearbeitet. Sie zeichneten
eine Erlebensgeschichte auf, welche nachweist,
dass sie sich nicht ähneln. Die Evolutionisten
würden folgern: Sie stammen also nicht
voneinander ab. Und trotzdem stammen sie ja
voneinander ab, weil sie ja von einem Hersteller
sind, also einen gemeinsamen Vorfahren hatten.
Ich
folgere aus dieser Logik: Die Festplatte der
Lebewesen sind deren Gene. Sie beschreiben sich
nicht mit Verwandtschaften und Ursprüngen,
sondern mit der Erlebensgeschichte. Die
gemeinsame Geschichte führt auf Gemeinsamkeiten
in der Aufzeichnung der Geschichte.
Das
ist der Knackpunkt! Evolutionisten sind bisher
ganz naiv den Vorstellungen Darwins gefolgt und
in die Falle gegangen. Darwin hatte damals
keine Ahnung von Informationstechnik.
Warum
also ähneln sich der Buschmann und der
Schimpanse so stark in den Genen? Weil sie
zusammen in einem Busche hocken! Und das seit
Millionen von Jahren!
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4.
Stoffwechsel-Waage
Sexualpartner
befänden sich in einer Stoffwechsel-Waage. Der
eine Partner würde den Aufwand seines
Stoffwechsels in Waage zum
anderen Partner halten. Zum Beispiel wäre das
Kalzium für das enorme Geweih aufgewogen durch
das Kalzium für den Knochenbau der jungen
Hirschkälber.
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Diese
Tatsache für viele, aber nicht alle Lebewesen
erklärt nicht den Artenübergang, sondern ist
nur eine Parallele zu den geltenden Gesetzen der
Schöpfung in der Form von paarweisen
Anordnungen.
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5.
Artenwechsel in langen Zeiträumen
Über lange Zeiträume würde ein
Vorlebewesen sich um entwickelt haben zum
gegenwärtigen Lebewesen. Zu aller erst also
würde ein gemeinsamer Vorfahre wohl aller
organischen Lebewesen existiert haben.
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Ist
das Urpferdchen, aus der Gegenwart betrachtet,
eine andere Art, als das gegenwärtige
Steppenpferd? So gesehen, gewiss ja. Aber es
lebt ja nicht mehr. Alle rassischen
Veränderungen der Vergangenheit sind tot. Es
hat also keinen realen Artenwechsel gegeben,
sondern nur eine Veränderung des Vorlebewesens
in das gegenwärtige Lebewesen. Solche
Veränderungen kann niemand bestreiten. Die
Frage ist nur, ob das saurier-analoge
Vorpferdchen von einem singulären Saurier
abstammt, von dem alle anderen Lebewesen auch
abstammen. Und das verneine ich wegen der
Quantisierung der Materie. Alle Lebewesen sind
aus eigenen Linien hervorgegangen. Es gab keinen
Urvorfahren.
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6.
Kleine Lebewesen in zahlreichsten Arten
Die Theoretiker wissen nicht, warum
gerade Käfer und Insekten so viele Arten
entwickelt haben. Käfer haben die meisten Arten
herausgebildet. Sie sehen nur den Umstand:
Kleinere Lebewesen haben mehr Arten
gebildet.
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Gerade
hier sehen wir die Programmierung des Weltalls
bestätigt. Die großen Tiere sind wie die
großen Protokosmen. Sie sterben aus. Dabei
setzen sie kleinere Protokosmen frei. Hier also
entstehen kleinere, aber viele Lebewesen
an der Zahl. Im Kosmos sind die kleinsten
Protokosmen die am meisten vorkommenden Objekte.
Ihre Entwicklungslinien also weisen in die
Richtung der Käfer bzw. der Insekten. Es kommt
eigentlich noch schlimmer, denn die Bakterien
und Viren dürften eine nahezu unübersichtliche
Vielfalt der Arten entfaltet haben. Aber nicht
per Zufall, sondern nach dem
Quantisierungsgesetz der Schöpfung!
Innerhalb
eines jeden Zentrums eines beliebigen Kosmos in
Analogie zu anderen Kosmen ist die Quantisierung
absolut gleichartig. Ich nenne diesen Bereich
den Masseblock. Auf diese Art und Weise hat
jedes Wesen dieser Welt, welches ja der
Kosmos-Programmierung entstammt, die gleiche
innere Quantisierung, also auch die gleichen
Gene. Nur eine geringfügige Differenz
entscheidet es dann noch von den anderen. Das
ist die Realität! Diese geringfügige Differenz
ist aber trotzdem in absoluten Werten recht
groß und bedeutsam. Das ist die REALITÄT!
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Aus 2008, überarbeitet im Vortext
in 2010 |
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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